WER ZULETZT LACHT...

Von Laien und von der Wissenschaft belächelte Lehren des BUCHS DES > LICHTS, die später frecher Weise von der Wissenschaft bestätigt und > als von IHNEN entdeckt präsentiert werden:

UND ER GING DOCH AUFRECHT…

Es schreibt Elke Straube, Verlegerin von Christian Anders

Alle Jahr(zehnte) wieder!
Das hatten wir doch alles schon mal. Christian Anders stellt eine Theorie auf, und wer ihn kennt, weiß, seine Recherche ist brillant und die Argumentation lässt keine Wünsche offen. Und dann wird er belächelt... Viele Jahre unter Umständen. Und dann kommt regelmäßig die Sensation in Gestalt des Fachmagazins "Science" und bestätigt seine Theorie! Aber dann erinnert sich komischerweise keiner mehr, dass ER es war, der sie ZUERST verkündete. So war es im Zusammenhang mit Christian Anders' Theorie vom im Labor erzeugten und durch Impfstoff-Versuche verbreiteten Aids-Virus bzw. Afrika als idealem Betätigungsfeld westlicher Wissenschaftler. Ich erinnere mich noch genau, dass ich im Februar 2000, kurz vor der Veröffentlichung des Buches "DER MANN, DER AIDS ERSCHUF", einen entsprechenden Beitrag für den Anhang des Buches geschrieben habe, denn buchstäblich in letzter Minute erreichte uns die Nachricht, dass sich das Fachmagazin "Science" ernsthaft mit der These beschäftigt, dass ein Impfstoff der Auslöser für AIDS sei und der Autor Edward Hooper für diese These "ernsthafte Anerkennung" geerntet hat. Ich gönne das dem Edward Hooper auch von Herzen, komischerweise hat mein Autor Christian Anders für seine These erst mal tonnenweise Spott geerntet.

Und nun, 2009, erleben wir das alles wieder. Es ist wie eine Welle, eine angenehme, wohlig warme Welle, die uns so etwa alle 10 Jahre umspült und den ertragenen Spott und all die Häme der letzten Jahre hinwegspült. Und es ist wieder das Fachmagazin "Science", das nun auch Christian Anders' kontroverse Urmenschentheorie bestätigt. Oh, wie klingt das noch in den Ohren! "Prof. ...." (ich mag das primitive Schimpfwort aus diversen Internetforen nicht wiederholen) titulieren wichtigtuerische Internetnutzer, denen jeder Anstand und jegliche Würde abhanden gekommen scheint. Und automatisch zieht man den Kopf ein Stück ein, man fühlt sich mitgetroffen und angesprochen als Verleger. Ich möchte mal gern das Gesicht dieser Leute sehen, wenn sie zur Kenntnis nehmen müssen: Er hatte doch Recht! Ja, Christian Anders hatte DOCH Recht mit seiner Theorie, der Mensch stamme vom MENSCHEN ab, von einem AUFRECHT GEHENDEN Menschen und NICHT vom Affen! Seit Jahren schreibt das mein Autor Christian Anders im "BUCH DES LICHTS" und in "DARWIN IRRT". Seit Jahren wird er dafür von Laien UND Fachleuten belächelt, verhöhnt, ja sogar bedroht… Und hat er doch Recht behalten. Mich verwundert das überhaupt nicht, denn ich weiß, wie genau er recherchiert und dass er keine voreiligen Schlüsse zieht. Und es gibt noch etwas, das ihn so sympathisch und glaubhaft macht: Jegliche VOREINGENOMMENHEIT geht ihm ab. Und nun wird also die These von Christian Anders von einem Forscherteam im Fachjournal SCIENCE (Band 305, Seite 1450) bestätigt. Was nun?

Wo bleiben jetzt die Lacher und die Spötter? Sind sie vor Verlegenheit in irgendeine Ecke gekrochen? Oder können sie sich nicht äußern, weil zu ihrem Wortschatz nur Schimpfworte gehören?

Aber was schreibt denn Christian Anders nun überhaupt? In einem fiktiven Streitgespräch mit Charles Darwin schreibt Christian Anders auf Seite 69 in DARWIN IRRT, ISBN 3-937699-007, erschienen 2004 im Verlag Elke Straube:

"AUFRECHTER GANG DES MENSCHEN

D: Der Mensch ging erst auf allen Vieren und dann aufrecht. Der aufrechte Gang entwickelte sich aus dem gebückten, weil es für den Menschen ein Vorteil war, fest auf seinen Füßen stehen zu können und seine Arme und Beine frei zu haben, woran nach seinem so hervorragendem Erfolg im Kampf ums Dasein kein Zweifel besteht. L: Falsch. Der Mensch ging IMMER aufrecht. Der Archäologe Udo Kruse-Schulz selbst muss eingestehen, dass es (durch versteinerte Spurenfunde im heutigen Tansania bewiesen) bereits vor nahezu 4 Millionen Jahren aufrecht gehende Zweibeiner gab. Er nennt sie Homoniden."

Dass der Mensch vom Menschen, also von einem aufrecht gehenden, zum Teil dem Affen von heute ÄHNLICHEN Menschen stammt, beweist Christian Anders dann WISSENSCHAFTLICH in "Darwin irrt": Jeder gute Anthropologe wäre zu der gleichen Erkenntnis gelangt, er hätte nur das Wissen, das er bereits besitzt, in rechter Weise anwenden müssen. Welches Wissen? Christian Anders nennt es "Das Kochsche Postulat der Anthropologie". Damit meint er das Gesetz der EMBRYONALEN REKAPITULATION. Man lese uns staune bei DARWIN IRRT Seite 39:

"DAS GESETZ DER EMBRYONALEN REKAPITULATION"

Haeckel, ein sehr von Darwin beeinflusster Wissenschaftler, postulierte, dass die embryonale Entwicklung (Ontologie) des Menschen und der Tiere eine Rekapitulation der Stammesgeschichte (Phylogenie) der entsprechenden ART darstellt. Dies wird heute zwar von vielen Wissenschaftlern bestritten, doch wohl nur deshalb, weil sie dieses Gesetz nicht richtig verstehen. Wenden wir dieses Gesetz auf die frühe embryonische Entwicklung im Menschen (die Prämaxilla betreffend) an, dann sind wir gezwungen zu folgern, dass auch in der menschlichen Entwicklung vor vielen Millionen von Jahren bereits eine solche feststehende Prämaxilla oder Zahnknochenanordnung bestanden haben muss, denn: Nach dem Gesetz der embryonischen Rekapitulation geht das Embryo durch die verschiedenen Stadien, durch die DIE ART SELBST hindurchging, während der vorhergegangenen oder vergangenen biologischen Epochen seiner Entwicklung. Man könnte dies eine Wiederholung im Zeitraf-fertempo von 9 Monaten im menschlichen Uterus nennen; Millionen von Jahren zusammengerafft in 9 Monaten, eine Art essentielle Wiederholung all dessen, was der Mensch in Millionen von Jahren seiner Entwicklung erlebt hat. Dieses Gesetz gilt natürlich auch für ALLE Tiere. Wenn nun das menschliche Embryo eine frühe Entwicklung des dem Menschen so speziellen Zahnknochens bereits früh in Utero zeigt, dann kann man daraus schließen, dass auch DER MENSCH SELBT in seiner frühesten Entwicklung über eine derartige, von den Affen so verschiedene Zahnknochenstruktur verfügt hat und dass der Affe mit seiner so verschiedenen Zahnstruktur lange NACH dem Menschen auf Erden erschienen sein muss. Also: Je früher ein spezifischer Charakter im Embryo auftritt, desto WEITER ZURÜCK in der Geschichte DER ENT- SPRECHENDEN ART, zu der das Embryo gehört, müssen wir suchen. Erscheinen solche Charakteristika SPÄTER in der embryonalen Entwicklung, dann erschienen sie auch später in der Evolution eben dieser ART. Wenn also der Mensch schon GANZ FRÜH in seiner Entwicklung einen NICHT separaten Zahnknochen hatte, dann kann er gar nicht vom Affen abstammen, da dieser ja eine BEWEGLICHE bzw. SEPARATE Zahnknochen-Struktur hat. Eines kann sich aus dem anderen nicht entwickeln, wenn der Mensch im embryonalen Status eine solche "affenartige" Entwicklung gar nicht zeigt. Der Affe zeigt aber in SEINER embryonalen Entwicklung in utero sehr wohl eine zunächst MENSCHLICHE Entwicklung und entwickelt sich erst später im zunehmenden Alter zum Tier-Teil seiner Eltern, welche, als letzter Schritt, eozäner Mensch und Tier waren. Ein anderes Indiz für das hohe Alter des Menschen ist

DER MENSCHLICHE FUSS

Der menschliche Fuß, so behaupte ich, ist sehr primitiv und sehr alt und darum sehr hoch entwickelt FÜR DEN MENSCHEN. Diese Art von Fuß ist SPEZIELL MENSCHLICH. Man sehe sich doch mal den Fuß eines anthropoiden Affen oder eines Monkey an. Ist dem Leser eigentlich bewusst, dass eines Affen Fuß eigentlich mehr einer MENSCHLICHEN Hand gleicht als seiner eigenen, des Affen, Hand?


Affe beim Mittagsschläfchen

Des Affen Fuß ist eigentlich eine Hand in seiner Funktion, denn des Affen Fuß arbeitet mit großer Unterstützung des großen Zehs, welcher zu fast 90 Grad vom Rest der Zehen absteht. Schauen wir uns doch mal die Hand eines GO-RILLA an. Da ist der Daumen nur ein Stumpf, verglichen mit dem menschlichen Daumen. Schauen sie doch mal ihre Hand an. Da ist der dritte Finger der längste von fünf. So ist das auch mit der Hand UND DEM FUSS des Affen und des Monkey. Darum würde ich die Affen und Monkeys eher Quadrumena nennen, also Vierhänder, statt Quadrupeds (Vierfüßler), denn die Füße dieser Tiere können eher als Hand benutzt werden als die Hände dieser Tiere. Die Hand des Affen funktioniert mehr wie ein Haken als eine greifende Hand. Der typische menschliche FUSS dagegen ist so arrangiert, dass DER GROSSE ZEH der längste der fünf Zehen ist. Nun gibt es einige ganz Schlaue, die meinen, das wäre so, weil der Mensch Schuhe trägt, doch scheint mir dies nur ein verzweifelter Versuch zu sein abzulenken von der Tatsache, dass der menschliche Fuß von dem des Affen SEHR VERSCHIEDEN ist.

Warum erwähne ich diesen Unterschied der Füße so detailliert?
Aus dem gleichen Grunde, aus dem ich den ZAHNKNOCHEN erwähnte, denn bald werde ich in Utero gehen und den Fuß dort analysieren. Das Ergebnis wird dasselbe sein wie beim Zahnknochen. Doch zunächst schauen wir uns doch mal den Fuß eines BABYS an. Schon das menschliche Baby zeigt dieselbe Anordnung mit dem großen Zeh als längstem der fünf Zehen. Es ist aber auch wahr, dass heute einige wenige Menschen den Zeh neben dem großen Zeh als längsten haben, aber NIEMALS wie die Affen den dritten Zeh. Nun gehen wir mal in Utero. Da zeigt das Embryo sofort die Fuß- und Zehenanordnung wie beim erwachsenen Menschen, nur halt in Miniatur, und zwar SEHR FRÜH in der embryonalen Entwicklung. Der Leser merkt schon, worauf ich hinaus will... DARUM muss auch diese Art von Fuß SEHR FRÜH in der MENSCHLICHEN EVOLUTION erschienen sein, und keineswegs eine Affenfuß-Anordnung. Auch darum kann der Mensch nicht vom Affen abstammen. Doch DER AFFE zeigt in seiner ganzen embryonalen Entwicklung und in der Kindheit ZUNÄCHST eine auf den MENSCHEN gerichtete Entwicklung, die DANN später mehr ins Tierische geht. Würde der Mensch eine zunächst AFFENARTIGE Entwicklung in utero zeigen, dann könnte man meinen, dass er vom Affen abstammt. Dies tut er aber nicht, denn der Mensch zeigt NUR eine menschliche Entwicklung bereits in Utero, während der Affe eine affen- artige Entwicklung in Utero zeigt, allerdings im Allgemeinen mehr zum Menschen tendierend und dann in späterem Alter, wie bereits erwähnt, immer tierhafter, eben sich zu seinem TIERISCHEN Elternteil hin entwickelnd. Ich möchte den Leser daran erinnern, dass der MENSCHLICHE und aufrecht-gehende Urahne des Affen allerdings affenähnlich aussah, als er sich mit Tieren geschlechtlich vereinte. DARUM sieht der Affe so aus, wie er heute aus-sieht. Der Affe sieht heute so aus, wie er aussieht, weil der Mensch früher so aussah bzw. ein degenerierter Teil der damaligen Menschheit. Wenn man einen solchen Menschen wegen seiner Schädel- und Gesichtsstruktur einen "Menschenaffen" nennen möchte, dann kann man dies gerne tun, aber NIEMALS war dies ein krumm gehender Affe. DER entstand erst, als dieser Mensch sich mit Tieren vereinte.

Zurück zum menschlichen Fuß. Der ist niemals und zu keiner Zeit im menschlichen Uterus ein Affenfuß, der er ja sein müsste, wenn der Mensch vom Affen abstammt, weil sich ja in utero die jahrmillionenlange biologische Entwicklung des Lebewesens in Zeitraffer von 9 Monaten wiederholt, ganz nach dem Gesetz der embryonischen Rekapitulation, welches besagt, dass die embryonale Entwicklung eine Rekapitulation der Stammesgeschichte der Art darstellt. Der menschliche Fuß ist von Anfang an ein menschlicher Fuß und geht durch keinerlei Affenentwicklung in utero. Darum muss der menschliche Fuß auch nach dem Gesetz der Analogie schon früh in der Menschheitsgeschichte bzw. von Anfang an entwickelt sein. Daher kann der Mensch nicht vom Affen abstammen. Die Darwinisten selber widersprechen sich da, vor allem, wenn sie auf das Gesetz der biologischen Rekapitulation verweisen.

DER AUFRECHTE GANG

Der aufrechte Gang war IMMER dem Menschen vorbehalten. Der Mensch lief NIEMALS krumm oder auf allen Vieren. Das beweise ich mit dem Folgenden:

Der Peroneus Tertius Muskel bzw. der dritte peroneale Muskel des Beines führt hinunter in den fünften Metatarsus des Fußes, wo die Achillessehne (Tendon) ansetzt. Dieser Muskel ist einer der wichtigen Muskeln, der es dem Menschen ermöglicht, aufrecht zu stehen und zu gehen. Dieser Muskel ist rein MENSCHLICH und ist in keinem anderen Säugetier zu finden, auch nicht im Affen. Es ist ein MENSCHLICHER Muskel. Im menschlichen Embryo ent-wickelt dieser Muskel sich schon SEHR FRÜH, darum entwickelte sich dieser Muskel SCHON SEHR FRÜH in der menschlichen Evolution (nach dem bio- logischen Gesetz der Rekapitulation). Darum ging der Mensch von Anfang an aufrecht. Es gibt überhaupt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass der Mensch vom Affen abstammt oder eine Verbesserung des Affen ist. Weder kann dies durch entsprechende Skelettfunde bewiesen werden, noch in der embryonischen Entwicklung des Menschen. Man hat auch niemals ein Geschöpf zwischen Mensch und Affen in den geologischen Schichten gefunden und wird es auch niemals finden. Darwin und die Darwinisten irren. Der Mensch kann NICHT von einem Anthropoiden abstammen. Es ist gerade umgekehrt. Und ich wiederhole: Wenn wir den menschlichen Fuß und diesen spezifischen Muskel des menschlichen Beines in Betracht ziehen und bedenken, dass BEI-DE sehr alt in ihrer evolutionären Entwicklung sind und dass beide MENSCH-LICHER Natur sind, dann müssen wir einfach zu der richtigen Ansicht kommen, daß der Mensch VON ANFANG AN AUFRECHT GING." Ende des Zitats.

UND DIE WISSENSCHAFT? Die Anthropologie? Die lehrte bis vor Kurzem genau das Gegenteil. Woher der plötzliche Sinneswandel? Wie kommt es, dass man nun gestehen muss: CHRISTIAN ANDERS HATTE IMMER RECHT!? Man lese und staune weiter: Ein US Forscherteam um Robert Eckhardt von der staatlichen Universität Pennsylvania veröffentlichte im renommierten Fachjournal SCIENCE (Band 305 S. 1450), dass der Vorfahre des Menschen NICHT der Affe war, sondern dass der Vorfahre des Menschen AUFRECHT ging!! AUFRECHT!! JA, WIRKLICH?? Wirklich. Na, so was. Da muss also ein Schlagersänger kommen und der gesamten anthropologischen Fachwelt sagen, dass sie sich geirrt hat! Lesen Sie das sonst irgendwo?

Nun sind alle Forscher alarmiert! Denn diese These, die Christian Anders bereits seit JAHREN verkündet, revolutioniert ihrer Meinung nach die Evolutionsgeschichte! Na, das wollen wir doch hoffen! Und zwar mit allen Konsequenzen! Vielleicht sollte man dann auch mal die so genannte "Lehrmeinung" reformieren. Ich weiß eigentlich nicht, warum es ein Verbrechen sein soll, dem Darwinismus an den Kragen zu gehen, wenn er nicht mehr haltbar ist. Es wird doch in der Wissenschaft hoffentlich nicht nach dem Grundsatz "... weil nicht sein kann, was nicht sein darf" gehandelt, nur um eine mehr als 100 Jahre alte Lehre mit Gewalt aufrecht zu erhalten. Es ist doch eine Sache der Logik, dass neue wissenschaftliche Möglichkeiten wie z.B. Forschungs- und Auswertungsmethoden neue Erkenntnisse hervorbringen. Und wenn neue Erkenntnisse nicht den Weg in Fach- und Sachliteratur finden, dann können wir eigentlich die Forschung einstellen.

Womit begründen denn die Forscher nun das, was für Christian Anders Leser bereits "olle Kamellen" sind? Folgendermaßen: Die Forscher berufen sich auf Orrorin tugenesis, auf den 6 Millionen Jahre alten Knochenfund aus dem kenianischen Rift Valley. Der Ingenieur Karl Golik folgerte im Labor für orthopädische Biomechanik aus "... der Knochendichte am oberen Ende vom Hals des Oberschenkelknochens", dass der Ahne des Menschen AUFRECHT ging. Dies allein, liebe Forscher, wäre aber eine armselige Beweisführung. Hätten sie DARWIN IRRT, Seite 39 - 43 gelesen, dann wären sie klüger und wissenschaftlicher in Ihrer Beweisführung gewesen.

Warum der Affe von heute so aussieht wie er aussieht? Christian Anders zeigt uns auf Seite 26 seines Buches Darwin irrt, warum:

Der affenartig aussehende, jedoch AUFRECHT gehende Mensch hat Sex mit Tieren. Dies führt zu den Vorfahren der Affen von heute Und er erklärt:

"Darum ähnelt der Affe heute auch noch sehr seinem menschlichen Elternteil, während das TIERISCHE Elternteil den Affen buchstäblich "in die Knie" zwingt und seinen krummen Gang verursachte. Mit anderen Worten: Aufrecht gehende Menschen des Miozän vereinten sich mit auf allen vieren laufenden Tieren. Das Resultat sind die krumm gehenden Urahnen des Affen von heute. Eine solche Vereinigung zwischen Tier und Mensch fand, wie schon erwähnt, bereits VOR dem Miozöän statt und führte zu den Monkeys etc. von heute. Der Affe ist also halb Mensch und halb Tier. So macht alles wieder Sinn."

Und woher stammt der IMMER AUFRECHTGEHENDE MENSCH ab? Diese und andere Fragen werden alle im BUCH DES LICHTS und in DARWIN IRRT beantwortet.

Elke Straube

Verlegerin von Christian Anders

P.S.

Mein Blick fällt immer wieder auf den Backcover-Text des Buches Darwin irrt. Wir zitierten dort aus dem Artikel "Was Charles Darwin uns alles verheimlichte" von Peter Ripota
(P.M. Magazin 04/2003).

Haben Sie das mal gelesen? Peter Ripota schreibt: "Der Darwinismus gehört zu den erfolgreichsten Theorien in der Geschichte der Wissenschaft. Bis heute. Doch viele Tatsachen in der Natur sprechen gegen ihn. Lassen etwas ganz anderes erkennen. Schon Darwin wusste es. Aber er schwieg. Warum? Und was ist es, das wir nicht erfahren sollten?"
Christian Anders schweigt nicht. Und vielleicht hat er ja den Finger auf der wunden Stelle... Vielleicht ist es ja gerade DAS, was wir - warum auch immer - nicht wissen sollen.

Elke Straube

Elke.straube@web.de



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